Donnerstag, 13. Juli 2006
Potential vorhanden - Umsetzen ist angesagt
Moderne Handelskonzepte brauchen mindestens Geschäftsflächen ab 100 m² - eher das Doppelte und Dreifache. Dabei reden wir nicht von jenen Bereichen die Vollsortimente anbieten - wir reden von Trendshops und Fachgeschäften. Gerade in den gewachsenen Strukturen von Innenstädten liegt genau da das Problem. Die kleinräumige Bauweise aus längst vergangenen Tagen passt nicht zu den Konzepten der Handelsfilialisten.
Die Innenstadt punktet durch das Echte und nicht durch das Kopieren. Gelingt es die Flächen den Anforderungen des Handels anzupassen, dann zieht es die Menschen wieder stärker in die Stadt.
Die Zusammenarbeit mit den Immobilienbesitzern ist eine Herausforderung, der wir uns stellen. Dass es die Einkaufkonglomerate auf der grünen Wiese leichter haben - weil hier die Eigentümer selbst vermieten - soll uns dabei nicht abschrecken. Die Stärke der Innenstadt ist die plurale Kommunikation.
Was sich in PERG dabei tut steht hier.

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Samstag, 8. Juli 2006
Immobilienentwicklung
Heute haben wir auch in PERG Stadtmarketing der 2. Generation gestartet: Strategische Immobilienentwicklung.
Eine Projektsteuerungsgruppe fasst erst mal die vorhandenen Daten zusammen - da gibt es ja schon jede Menge. Jedoch leider noch an unterschiedlichen Stellen.
Danach stellen wir dann den Kontakt zu den Immobilienbesitzern her. Die müssen Vertrauen in die gemeinsame Sache gewinnen - nur so wird der Erfolg erst möglich.
Parallel dazu streben wir bei den bestehenden Innenstadtbetrieben Kernöffnungszeiten an - ein Projekt, das seit sieben Jahren nicht realisierbar ist. Da braucht es neue Ideen für die Umsetzung! Vielleicht sollten wir Post-its an die verschlossenen Türen kleben lassen - mit Uhrzeit ankreuzen...

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